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Good Practice Datenbank

Die Good Practice Datenbank bietet Ihnen die Möglichkeit von erfolgreich umgesetzten Arbeitsgestaltungsmaßnahmen anderer Unternehmen und Verwaltungen einfach zu lernen. Nach welcher Such-Strategie Sie dabei vorgehen, können Sie selbst entscheiden.

Darüber hinaus können Sie Ihre eigenen Erfahrungen über erfolgreich umgesetzte Arbeitsgestaltungsmaßnahmen als Good Practice Beispiel bekannt machen.

Suche in Gestaltungsbereichen:

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DSG Deutsche Seniorenstift Gesellschaft mbH & Co. KG 7/7-Arbeitszeitmodell für mehr Work-Life-Balance in der stationären Altenpflege
Mit dem neuen 7/7-Arbeitszeitmodell ermöglicht die DSG Deutsche Seniorenstift Gesellschaft ihren Pflegekräften eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Gestaltungsbereich:Work-Life-Balance
Betrieb:DSG Deutsche Seniorenstift Gesellschaft mbH & Co. KG, Hannover
Betriebsgröße:1000 und mehr Beschäftigte
Wirtschaftssektor:Gesundheits- und Sozialwesen

Kurt Müller GmbH Nachhaltiges Wachsen
Durch den Blick von außen und der gleichzeitigen Einbeziehung der Mitarbeitenden in die Analyse, Verbesserung und Festlegung der Aufbau- und Ablauforganisation konnten nachvollziehbare Prozesse geschaffen und etabliert werden.
Gestaltungsbereich:Unternehmens-/ Organisationsentwicklung (Aufbau- Ablauforganisation)
Betrieb:Kurt Müller GmbH, Pulheim-Brauweiler
Betriebsgröße:20 bis 49
Wirtschaftssektor:Handel allg., Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen

Caritas Seniorenzentrum St. Elisabeth Caritas-Seniorenzentrum St. Elisabeth, Meschede - Neue Aufgabenverteilung und deutlich reduzierte Belastungen
Optimierung der Arbeitsabläufe und Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Beschäftigten in einem Seniorenzentrum.
Gestaltungsbereich:Unternehmens-/ Organisationsentwicklung (Aufbau- Ablauforganisation)
Betrieb:Caritas Seniorenzentrum St. Elisabeth, Meschede
Betriebsgröße:100 bis 199
Wirtschaftssektor:Gesundheits- und Sozialwesen

ST. GEREON Seniorendienste Generationen im Gespräch
Die Verantwortlichen der ST. GEREON Seniorendienste haben erkannt: In der Pflege wird die Zukunft nicht einfacher. Diese steigenden Anforderungen müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch bewältigen können. Ein "Gesprächskreis 45+" ist dabei eine von vielen Maßnahmen, um Lebens- und Praxiserfahrung in das abstrakte Thema „Demografie“ zu bringen.
Gestaltungsbereich:Demografischer Wandel
Betrieb:ST. GEREON Seniorendienste, Hückelhoven
Betriebsgröße:50 bis 249 Beschäftigte
Wirtschaftssektor:Gesundheits- und Sozialwesen

Gesundheitsamt Neustadt an der Aisch - Bad Windsheim Fit und stark durchs Leben
„Fit und stark“ ist ein Projekt, welches insbesondere für Kinder aus sozial benachteiligten Verhältnissen gedacht ist. Das heißt, dass überwiegend Kinder mit Ängsten, Suchtproblemen in der Familie und solche mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen an diesem Projekt teilnehmen. Außerdem wendet es sich an Familien mit Migrationshintergrund.
Gestaltungsbereich:Betriebliches Gesundheitsmanagement
Betrieb:Gesundheitsamt Neustadt an der Aisch - Bad Windsheim, Neustadt an der Aisch
Betriebsgröße:1 bis 9 Beschäftigte
Wirtschaftssektor:Gesundheits- und Sozialwesen

GSS Gesundheits-Service Siegen gem. GmbH (GSS Wohn- und Pflegeeinrichtungen) Erfolgsfaktor Mitarbeiterorientierung
Das Marienheim wurde als erstes Altenheim in Deutschland im Jahr 2005 nach dem Verfahren „qu.int.as“ der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) zertifiziert. Im Jahr 2006 erfolgte die Gemeinschaftszertifizierung mit den anderen Altenheimen der GSS Wohn- und Pflegeeinrichtungen.

Gestaltungsbereich:Unternehmens-/ Organisationsentwicklung (Aufbau- Ablauforganisation)
Betrieb:GSS Gesundheits-Service Siegen gem. GmbH (GSS Wohn- und Pflegeeinrichtungen), Siegen
Betriebsgröße:250 bis 999 Beschäftigte
Wirtschaftssektor:Gesundheits- und Sozialwesen

Alcoa Fastening Systems Aerospace Products Hildesheim Operations Ergonomie-Audit
Alcoa (Alcoa Fastening Systems, Aerospace Products Hildesheim Operations) ist ein Unternehmen der Metallindustrie.
Das Unternehmen legt großen Wert auf gute ergonomische Arbeitsbedingungen, insbesondere auf die Förderung der Rückengesundheit. Alcoa Hildesheim lebt ein vorbildliches Präventionsmodell und bestand durch Umsetzung ganzheitlicher organisatorischer, technischer und personenbezogener Maßnahmen in 2003 bereits erfolgreich ein Ergonomie-Audit. In Konsequenz aus den guten Erfahrungen mit Ergonomie wird alle drei Jahre ein spezielles Training für die gesamte Belegschaft durchgeführt.
Gestaltungsbereich:Arbeitsschutzorganisation, Arbeitsmittel und Arbeitsumgebung
Betrieb:Alcoa Fastening Systems Aerospace Products Hildesheim Operations, Hildesheim
Betriebsgröße:250 bis 999 Beschäftigte
Wirtschaftssektor:- Metallerzeugung und -bearbeitung

MVG Märkische Verkehrsgesellschaft GmbH Stellenbeschreibungen mit integriertem Anforderungs- und Fähigkeitsprofil
Vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung nimmt die Bedeutung der Arbeitsfähigkeit von Beschäftigten gerade in höherem Alter zu. Besonders für Unternehmen des ÖPNV ist diese Entwicklung mit großen Herausforderungen verbunden, da ein Großteil der Beschäftigten – die Fahrer/innen – einer Tätigkeit mit begrenzter Dauer nachgehen. Dies bedeutet, dass die Belastungen im Fahrdienst eine Tätigkeitsdauer von mehr als 30 Jahren nur in Ausnahmefällen zulassen. Erhöhte Fehlzeitenquoten sowie Fahrdienstuntauglichkeit sind oftmals die Folge.
Gestaltungsbereich:Demografischer Wandel
Betrieb:MVG Märkische Verkehrsgesellschaft GmbH, Lüdenscheid
Betriebsgröße:250 bis 999 Beschäftigte
Wirtschaftssektor:Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen

Pilz Versorgungstechnik GmbH Den Generationenwechsel begleiten
Das Handwerksunternehmen Pilz GmbH hat den Generationenwechsel mit Hilfe von Coachingmaßnahmen vollzogen.
Gestaltungsbereich:Demografischer Wandel
Betrieb:Pilz Versorgungstechnik GmbH, Herne
Betriebsgröße:10 bis 49 Beschäftigte
Wirtschaftssektor:Baugewerbe

Max-Planck-Institut für Bioanorganische Chemie Mutterschutz-Leitfaden im Forschungsbetrieb
Das Max-Planck-Institut in Mülheim entwickelte einem Mutterschutz-Leitfaden zur Vermeidung potentieller Frühschädigungen des Embryos auf der Grundlage der Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutz- und dem Mutterschutzgesetz.
Gestaltungsbereich:Arbeitsschutzorganisation, Arbeitsmittel und Arbeitsumgebung
Betrieb:Max-Planck-Institut für Bioanorganische Chemie, Mülheim and der Ruhr
Betriebsgröße:50 bis 249 Beschäftigte
Wirtschaftssektor:Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen


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