Good Practice Datenbank
Die Good Practice Datenbank bietet Ihnen die Möglichkeit von erfolgreich umgesetzten Arbeitsgestaltungsmaßnahmen anderer Unternehmen und Verwaltungen einfach zu lernen. Nach welcher
Such-Strategie Sie dabei vorgehen, können Sie selbst entscheiden.
Darüber hinaus können Sie Ihre eigenen Erfahrungen über erfolgreich umgesetzte Arbeitsgestaltungsmaßnahmen als
Good Practice Beispiel bekannt machen.
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Arbeitgeberattraktivität steigern - Fachkräfte sichern
Auch in guten geschäftlichen Zeiten geht es darum, das eigene Personalmanagement immer wieder auf den Prüfstand zu stellen. Dies hat BLEISTAHL getan und setzt dabei auf Arbeitgeberattraktivität. Das Unternehmen rüstet sich mit vielfältigen Angeboten für jetzige und auch zukünftige Beschäftigte.
Gestaltungsbereich: | Demografischer Wandel |
Betrieb: | BLEISTAHL Produktions-GmbH & Co. KG, Wetter |
Betriebsgröße: | 250 bis 999 Beschäftigte |
Wirtschaftssektor: | - Herstellung von Metallerzeugnissen |
Kindergärtnern bis zur Rente?
Zwischenzeitlich gibt es auch Erzieher/innen in fortgeschrittenem Alter. Eltern für Kinder e.V. hat Maßnahmen ergriffen, um die Arbeitsfähigkeit zu erhalten und um attraktiv für Fachkräfte zu sein.
Gestaltungsbereich: | Demografischer Wandel |
Betrieb: | Eltern für Kinder e.V., Beelen |
Betriebsgröße: | 50 bis 249 Beschäftigte |
Wirtschaftssektor: | Gesundheits- und Sozialwesen |
Gesunde Arbeitsplätze und Generationstandems im Handwerk
Das Familienunternehmen Brammertz ist eines der ersten Unternehmen mit der Auszeichnung "DEMOGRAFIE AKTIV". Mit Generations-Tandems wird für einen dauerhaften Erfahrungs- und Wissenstransfer gesorgt, ebenso wie viele passgenaue Maßnahmen zur Belastungsreduzierung Gesundheit und Arbeitszufriedenheit spürbar positiv beeinflussen.
Gestaltungsbereich: | Demografischer Wandel |
Betrieb: | Brammertz Schreinerei GmbH, Aachen |
Betriebsgröße: | 10 bis 49 Beschäftigte |
Wirtschaftssektor: | Verarbeitendes Gewerbe |
Arbeitsplatzautonomie, Mitarbeiter-Motivation, Wissensmanagement
Unternehmenskulturen sind langfristig gestaltbar und können durch konsequentes und nachhaltiges Handeln zu positiven internen und externen Effekten führen. Der Niederlassungsleitung von neska in Köln gelingt es, geeignete Maßnahmen zur Motivation der Beschäftigten zu ergreifen und darüber die Mitarbeiter/innen an das Unternehmen zu binden.
Gestaltungsbereich: | Betriebsklima und Unternehmenskultur |
Betrieb: | neska Schiffahrts- und Speditionskontor GmbH, Köln |
Betriebsgröße: | 10 bis 49 Beschäftigte |
Wirtschaftssektor: | Verkehr und Lagerei |
Wissensmanagement, Beteiligungsorientierung und Arbeitsplatzgestaltung
GILOG setzt als mittelständisches Unternehmen auf unterschiedliche Maßnahmen, um sich als attraktiver Arbeitgeber in der Region weiterzuentwickeln. Zentral sind in diesem Kontext der Prozess der Leitbildentwicklung des Unternehmens sowie die kontinuierliche Entwicklung von HR-Maßnahmen.
Gestaltungsbereich: | Arbeitsschutzorganisation, Arbeitsmittel und Arbeitsumgebung |
Betrieb: | GILOG Gesellschaft für innovative Logistik mbH, Hürth |
Betriebsgröße: | 10 bis 49 Beschäftigte |
Wirtschaftssektor: | Verkehr und Lagerei |
Gesundheitsförderung für Berufskraftfahrer im Kleinunternehmen und Corporate Social Responsibility
Die Spedition Kellershohn zeigt, wie auch Kleinunternehmen erfolgreich HR-Maßnahmen für sich nutzen können, um auf die Effekte des demografischen Wandels zu reagieren. Technikausstattung und Kooperationen mit einem regionalen Fitnessanbieter werden zur Gesundheitsförderung angeboten. Auch im Bereich Corporate Social Responsibility geht Kellershohn ungewöhnliche Wege.
Gestaltungsbereich: | Betriebliches Gesundheitsmanagement |
Betrieb: | Spedition Kellershohn GmbH & Co. KG, Lindlar |
Betriebsgröße: | 10 bis 49 Beschäftigte |
Wirtschaftssektor: | Verkehr und Lagerei |
Clemens Lammers GmbH: Optimierte Ablauforganisation
Optimierung des Arbeitsablaufes zwischen Reparaturannahme und Betrieb bei der Clemens Lammers GmbH in Rheine.
Gestaltungsbereich: | Unternehmens-/ Organisationsentwicklung (Aufbau- Ablauforganisation) |
Betrieb: | Clemens Lammers GmbH, Rheine |
Betriebsgröße: | 50 bis 99 |
Wirtschaftssektor: | - Maschinenbau |
Ergonomie-Audit
Alcoa (Alcoa Fastening Systems, Aerospace Products Hildesheim Operations) ist ein Unternehmen der Metallindustrie.
Das Unternehmen legt großen Wert auf gute ergonomische Arbeitsbedingungen, insbesondere auf die Förderung der Rückengesundheit. Alcoa Hildesheim lebt ein vorbildliches Präventionsmodell und bestand durch Umsetzung ganzheitlicher organisatorischer, technischer und personenbezogener Maßnahmen in 2003 bereits erfolgreich ein Ergonomie-Audit. In Konsequenz aus den guten Erfahrungen mit Ergonomie wird alle drei Jahre ein spezielles Training für die gesamte Belegschaft durchgeführt.
Gestaltungsbereich: | Arbeitsschutzorganisation, Arbeitsmittel und Arbeitsumgebung |
Betrieb: | Alcoa Fastening Systems Aerospace Products Hildesheim Operations, Hildesheim |
Betriebsgröße: | 250 bis 999 Beschäftigte |
Wirtschaftssektor: | - Metallerzeugung und -bearbeitung |
Wiedereingliederung - Methode zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit
Um entsprechend der Leistungsfähigkeit eines länger erkrankten Beschäftigten in der Druckerei sicher zu stellen, wurde in der Duni GmbH & Co KG eine Ermittlungsmethode entwickelt. Sie zielte darauf ab, sowohl die verhaltens- und verhältnisbezogenen Bedingungen am Arbeitsplatz zu ermitteln, die die Arbeitsbefähigung des Beschäftigten - körperliche und geistige Kompetenzen - und letztlich das Unternehmen so zu beraten, dass Gestaltungsmaßnahmen investitionssicher erfolgen konnten.
Gestaltungsbereich: | Betriebliches Gesundheitsmanagement |
Betrieb: | Duni GmbH & Co KG, Bramsche |
Betriebsgröße: | 250 bis 999 Beschäftigte |
Wirtschaftssektor: | - Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus |
Wanderausstellung Rückenparcours - Sonderaktion für Menschen mit Behinderungen
Um Menschen mit Lernschwierigkeiten und Menschen mit Behinderungen für rückenfreundlichere Bewegungs- und Haltungsformen zu motivieren, veranstalten die Herforder Werkstätten eine Wanderausstellung "Rückenparcours". Start war Oktober 2006. An vier Standorten soll die Wanderausstellung ressourceneffizient über die Vorteile rückengerechter Verhaltensweisen aufklären. Alle Materialien passen in einen Golf. Der Clou ist die fachdidaktische, attraktive Aufbereitung der Themen.
Gestaltungsbereich: | Betriebliches Gesundheitsmanagement |
Betrieb: | Herforder Werkstätten GmbH, Löhne |
Betriebsgröße: | 50 bis 249 Beschäftigte |
Wirtschaftssektor: | Verarbeitendes Gewerbe |
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