Good Practice Datenbank
Die Good Practice Datenbank bietet Ihnen die Möglichkeit von erfolgreich umgesetzten Arbeitsgestaltungsmaßnahmen anderer Unternehmen und Verwaltungen einfach zu lernen. Nach welcher
Such-Strategie Sie dabei vorgehen, können Sie selbst entscheiden.
Darüber hinaus können Sie Ihre eigenen Erfahrungen über erfolgreich umgesetzte Arbeitsgestaltungsmaßnahmen als
Good Practice Beispiel bekannt machen.
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Durch aktive betriebliche Gesundheitsförderung ist der Krankenstand deutlich gesunken
Intensives Engagement im Gesundheitsschutz und im Bereich Arbeitssicherheit zahlt sich für die Spicer Gelenkwellenbau GmbH.
Gestaltungsbereich: | Betriebliches Gesundheitsmanagement |
Betrieb: | Spicer Gelenkwellenbau GmbH & Co. KG, Essen |
Betriebsgröße: | 250 bis 999 Beschäftigte |
Wirtschaftssektor: | - Metallerzeugung und -bearbeitung |
Starte sicher! Rückenschonendes Arbeiten
Junge Teilnehmer am Freiwilligen Sozialen Jahr beim Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) haben in Mainz die Möglichkeit im Workshop rückengerechtes Arbeiten im Rettungsdienst zu erlernen, um sich so dauerhaft für diese schweren Arbeiten fit zu machen. Die Maßnahme umfasste in der ersten Erprobung etwa 100 Personen. Finanzielle Unterstützung erhielt das Projekt durch die DAK.
Gestaltungsbereich: | Betriebliches Gesundheitsmanagement |
Betrieb: | Arbeiter Samariter Bund - Bereich Freiwilliges Soziales Jahr (FJS), Mainz |
Betriebsgröße: | 50 bis 249 Beschäftigte |
Wirtschaftssektor: | Erziehung und Unterricht |
Ablaufoptimierung zur Integration von Menschen mit Bewegungseinschränkungen
Am Beispiel der
Cerebralparese wird eine mögliche Lösung zur Integration von Menschen mit Bewegungseinschränkungen in die Auftragsabwicklung der Mühltal-Werkstätten Nieder-Ramstädter Diakonie vorgestellt. Alle Arbeitsschutzmaßnahmen wurden in das Qualitätsmanagement des Hauses eingebunden; organisatorische Prozesse optimiert.
Gestaltungsbereich: | Unternehmens-/ Organisationsentwicklung (Aufbau- Ablauforganisation) |
Betrieb: | Nieder-Ramstädter Diakonie (NRD), Mühltal |
Betriebsgröße: | 50 bis 249 Beschäftigte |
Wirtschaftssektor: | Verarbeitendes Gewerbe |
Das MAO-Team im Finanzamt
Das MAO-Team, bestehend aus acht Mitgliedern verschiedener Bereiche und Ebenen des Finanzamtes, entwickelt Projekte und Konzepte zur dauerhaften Förderung und Erhaltung der Gesundheit der Mitarbeiter.
Gestaltungsbereich: | Betriebliches Gesundheitsmanagement |
Betrieb: | Finanzamt Hagen, Hagen |
Betriebsgröße: | 50 bis 249 Beschäftigte |
Wirtschaftssektor: | Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung |
Dem Himmel nah - Sichere Sanierung eines Kirchturms
Zur Kirchenturmsanierung gehört ein präventives Konzept, dass das gesundheitsgerechte Verhalten des Beschäftigten sicher stellt. Darüber hinaus müssen die Verhältnisse soweit es geht optimiert werden. Wie das gelingt, zeigt das Beispiel am Arbeitsplatz der Sankt Marienkirche in Eddelak.
Gestaltungsbereich: | Arbeitsschutzorganisation, Arbeitsmittel und Arbeitsumgebung |
Betrieb: | Sankt Marienkirche - Rentamt des Kirchenkreis Süderdithmarschen, Meldorf |
Betriebsgröße: | 10 bis 49 Beschäftigte |
Wirtschaftssektor: | Gesundheits- und Sozialwesen |
Brandschutz-Monopoly, attraktive Unterweisung für Beschäftigte
In einer Brandschutzwoche führten die Steinheimer Werkstätten, Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V. 2004 Maßnahmen zur Sensibilisierung der Beschäftigten und Mitarbeiter durch. Dazu zählte auch das Erspielen von Brandschutzinformationen z. B. mit einem Brandschutz-Monopoly und Piktogramm - Memory.
Gestaltungsbereich: | Arbeitsschutzorganisation, Arbeitsmittel und Arbeitsumgebung |
Betrieb: | Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V., Gelnhausen |
Betriebsgröße: | 250 bis 999 Beschäftigte |
Wirtschaftssektor: | Verarbeitendes Gewerbe |
Ruhe bitte! - Lärmampel im Einsatz
Mit Hilfe der Lärmampel und ergänzenden pädagogischen Maßnahmen wurde der Lärm in den Speisesälen der Vorwerker-Werkstätten reduziert.
Gestaltungsbereich: | Arbeitsschutzorganisation, Arbeitsmittel und Arbeitsumgebung |
Betrieb: | Vorwerker Werkstätten, Lübeck |
Betriebsgröße: | 250 bis 999 Beschäftigte |
Wirtschaftssektor: | Verarbeitendes Gewerbe |
Arbeits- und Gesundheitsschutz: integraler Bestandteil der Unternehmenskultur
Durch die Neugründung einer Alten- und Pflegeeinrichtung war es möglich von Beginn an ein betriebliches Gesundheitsmanagement einzurichten.
Gestaltungsbereich: | Unternehmens-/ Organisationsentwicklung (Aufbau- Ablauforganisation) |
Betrieb: | Seniorenzentrum St. Vitus-Stift Olfen GmbH, Olfen |
Betriebsgröße: | 50 bis 249 Beschäftigte |
Wirtschaftssektor: | Gesundheits- und Sozialwesen |
Mit Kümmerern zu besserem Arbeitsklima
Das Tiefbauamt der Stadt Dortmund konnte die krankheitsbedingte Fehlzeitenquote mit einem Gesundheitsförderungsprojekt erfolgreich bekämpfen und erreichte sogar das die Beschäftigten sich eine Weiterführung wünschten.
Gestaltungsbereich: | Unternehmens-/ Organisationsentwicklung (Aufbau- Ablauforganisation) |
Betrieb: | Tiefbauamt der Stadt Dortmund, Dortmund |
Betriebsgröße: | keine Angabe |
Wirtschaftssektor: | Baugewerbe |
Gute gesunde Gespräche
Um den Krankenstand zu senken wurde ein erfolgreiches Gesundheitsförderungsprogramm ins Leben gerufen, was im Betrieb nun immer weiter optimiert wird.
Gestaltungsbereich: | Betriebsklima und Unternehmenskultur |
Betrieb: | Hans Berg GmbH & Co. KG, Reichshof |
Betriebsgröße: | 50 bis 249 Beschäftigte |
Wirtschaftssektor: | - Metallerzeugung und -bearbeitung |
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