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Demografischer Wandel

Strategien und Maßnahmen zur Bewältigung des Demografischen Wandels und langfristige strategische Ansätze zur Prävention (Lebenslanges Lernen, altersgemischte Teams, Altersstrukturanalyse etc.).

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Verwandte Frage-Antwort-Dialoge:
Demografischer Wandel - Ältere Arbeitnehmer/innen

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Wicke GmbH & Co. KG Gesund und innovativ in die Zukunft
Gesunde Mitarbeiter an ergonomischen Arbeitsplätzen, Fachkräftesicherung, Wissenserhalt und Qualifizierung bis ins Rentenalter - vier Zielvorgaben, denen sich die Fa. Wicke in besonderem Maße verpflichtet fühlt. Den potentiell negativen Auswirkungen des demografischen Wandels auf diese Ziele präventiv zu begegnen, war eine Herausforderung, der sich Wicke durch Anwendung des "DEMOGRAFIE AKTIV"-Verfahrens erfolgreich gestellt hat.
Gestaltungsbereich:Demografischer Wandel
Betrieb:Wicke GmbH & Co. KG, Sprockhövel
Betriebsgröße:50 bis 249 Beschäftigte
Wirtschaftssektor:- Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren

hexenHAUS Espelkamp Wege finden für Wachstum und Wandel
Wie können Führungsstrukturen sich im Wachstumsprozess verändern und stärken? Wie kann wertvolles Erfahrungswissen bald ausscheidender Beschäftigter für die Zukunft gesichert werden? Zwei zentrale Fragestellungen, die mit Hilfe des erfolgreich durchlaufenen „DEMOGRAFIE AKTIV“-Prozesses bearbeitet wurden.
Gestaltungsbereich:Demografischer Wandel
Betrieb:hexenHAUS Espelkamp, Espelkamp
Betriebsgröße:10 bis 49 Beschäftigte
Wirtschaftssektor:Gesundheits- und Sozialwesen

Brammertz Schreinerei GmbH Gesunde Arbeitsplätze und Generationstandems im Handwerk
Das Familienunternehmen Brammertz ist eines der ersten Unternehmen mit der Auszeichnung "DEMOGRAFIE AKTIV". Mit Generations-Tandems wird für einen dauerhaften Erfahrungs- und Wissenstransfer gesorgt, ebenso wie viele passgenaue Maßnahmen zur Belastungsreduzierung Gesundheit und Arbeitszufriedenheit spürbar positiv beeinflussen.
Gestaltungsbereich:Demografischer Wandel
Betrieb:Brammertz Schreinerei GmbH, Aachen
Betriebsgröße:10 bis 49 Beschäftigte
Wirtschaftssektor:Verarbeitendes Gewerbe

WM-Logistik GmbH & Co. KG Demografiesensibles Personalmanagement
Das Unternehmen hat frühzeitig die Auswirkungen des demografischen Wandels für die zukünftige Entwicklung der Beschäftigten erkannt. Die Umsetzung einer demografiesensiblen Personalarbeit hat zum Ziel, angemessene Maßnahmen für alternde Belegschaften zu entwickeln und so dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. WM-Logistik ist bestrebt, sich durch die Weiterentwicklung der Personalarbeit als attraktiver Arbeitgeber auf dem Arbeitsmarkt zu positionieren.
Gestaltungsbereich:Demografischer Wandel
Betrieb:WM-Logistik GmbH & Co. KG, Bocholt
Betriebsgröße:250 bis 999 Beschäftigte
Wirtschaftssektor:Verkehr und Lagerei

Gemeinschaftsprojekt Franzen & Kretzmann GmbH / Gronen /  Wynands Herausforderungen gemeinsam meistern
Auch in Konkurrenz können Aufgaben gemeinsam angepackt werden: Drei Malerbetriebe aus Aachen betreiben gemeinsam Weiterbildung.
Gestaltungsbereich:Demografischer Wandel
Betrieb:Gemeinschaftsprojekt Franzen & Kretzmann GmbH / Gronen / Wynands, Aachen
Betriebsgröße:10 bis 49 Beschäftigte
Wirtschaftssektor:Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen

Kohl Automobile GmbH Wissen erhalten
"Damit Wissen nicht in Rente geht" war das Motto einer Projektveranstaltung. Die Bedeutung des Wissens, repräsentiert und getragen durch die Mitarbeiter/innen, wird in Zukunft weiter steigen. Die Kohl-Gruppe trägt diesem Umstand durch mehrere Ansätze Rechnung.
Gestaltungsbereich:Demografischer Wandel
Betrieb:Kohl Automobile GmbH, Aachen
Betriebsgröße:250 bis 999 Beschäftigte
Wirtschaftssektor:Handel allg., Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen

ESW Röhrenwerke GmbH Erfahrung als Chance
In diesem Unternehmen mit einem durch hohe körperliche Belastungen gekennzeichneten Tätigkeitsprofil arbeiten heute schon mehr Beschäftigte über 50 Jahren als unter 30-jährige. Hier wurden Wege gefunden, die Stärken zu nutzen und Schwierigkeiten zu kompensieren.
Gestaltungsbereich:Demografischer Wandel
Betrieb:ESW Röhrenwerke GmbH, Eschweiler
Betriebsgröße:250 bis 999 Beschäftigte
Wirtschaftssektor:- Metallerzeugung und -bearbeitung

ST. GEREON Seniorendienste Generationen im Gespräch
Die Verantwortlichen der ST. GEREON Seniorendienste haben erkannt: In der Pflege wird die Zukunft nicht einfacher. Diese steigenden Anforderungen müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch bewältigen können. Ein "Gesprächskreis 45+" ist dabei eine von vielen Maßnahmen, um Lebens- und Praxiserfahrung in das abstrakte Thema „Demografie“ zu bringen.
Gestaltungsbereich:Demografischer Wandel
Betrieb:ST. GEREON Seniorendienste, Hückelhoven
Betriebsgröße:50 bis 249 Beschäftigte
Wirtschaftssektor:Gesundheits- und Sozialwesen

Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen Aktiengesellschaft (BOGESTRA) Fit und beschäftigungsfähig bis zur Rente
Dieses Good-Practice-Beispiel zielt darauf ab, Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs in NRW auf die Anforderungen des demografischen Wandels vorzubereiten. Die beteiligten Unternehmen sollen dazu befähigt werden, die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit ihrer Belegschaften durch die Entwicklung und Umsetzung innovativer Gestaltungsmaßnahmen langfristig zu sichern.
Gestaltungsbereich:Demografischer Wandel
Betrieb:Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen Aktiengesellschaft (BOGESTRA), Bochum
Betriebsgröße:1000 und mehr Beschäftigte
Wirtschaftssektor:Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen

Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr (VER) Betriebliches Eingliederungsmanagement als Bestandteil betrieblicher Gesundheitsförderung
Die Ergebnisse einer Altersstrukturanalyse des Unternehmens zeigten, dass die höchsten Fehlzeitenquoten der VER in dem Kernbereich des Unternehmens – dem Fahrdienst – sowie in der Werkstatt auftreten. Ziel der Geschäftsleitung und des Betriebsrates ist es, die Fehlzeitenquote durch Maßnahmen zur Gesundheitsförderung sowie zur Betreuung der Beschäftigten bei Fehlzeiten dauerhaft zu senken und so die Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern.
Gestaltungsbereich:Demografischer Wandel
Betrieb:Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr (VER), Ennepetal
Betriebsgröße:50 bis 249 Beschäftigte
Wirtschaftssektor:Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen


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